Eine WordPress Website ist nicht statisch. Das hat Vor- und Nachteile.

Die Vorteile sind schnell aufgezählt: Änderungen sind fix gemacht. Neue Seiten erstellen, neue Blogartikel einstellen, Bilder austauschen, die Texte ändern? Das geht alles schnell von der Hand, wenn du weißt wie es geht. Auch neue Funktionen für die Website kannst du schnell und einfach installieren.

Die Nachteile: da das WordPress-Universum groß und ständig in der Entwicklung ist, gibt es viele und häufige Software-Updates. Außerdem sind WordPress-Websites bei Hackern beliebt, so dass ein guter Backup Plan nötig ist. (Dies ist nur beispielhaft: natürlich gibt es noch mehr zu tun, wenn man möchte.)

Das heißt also für dich: auch wenn du keine neuen Seiten einpflegen möchtest, keinen Blog hast und auch nicht ständig Texte oder Bilder austauschen möchtest: du musst dich trotzdem mit deiner Website beschäftigen. Und zwar regelmäßig. 

Das kann Spaß machen (wenn du den NERD in dir entdeckst …) oder eben auch nicht. 

Meiner Erfahrung nach fängt man bei Dingen, die man nicht aus dem effeff beherscht und die man selten macht, jedesmal wieder ganz von vorne an. (Frag mich bei Gelegenheit mal, wie oft ich beim Fahrradreifen aufpumpen YouTube Tutorials gucken musste, als ich einmal versehentlich einen Schlauch mit Profiventil eingebaut hatte…)

Aber glücklicherweise gibt es ja nette Fahrradmonteure für Fahrräder oder eben virtuelle Assistent*innen für die Betreuung von WordPress Websites: